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Record Release Konzert

Schné-Ensemble – das sind die Sängerin und Schauspielerin Schné, die niederländische Akkordeonistin Mariska Nijhof, der Holzbläser und Perkussionist Matthias Schinkopf, der Komponist, Streicher und Gitarrist Ingo Höricht, der Kontrabassist David Jehn und der Pianist Michael Berger. Das Schné Ensemble spielt nichts anderes als Eigenkompositionen  – hochemotionale  Lieder und Instrumentalstücke zwischen Chanson, Jazz, Kammerpop, und Folk. Seit seiner Gründung 2007 ist das Ensemble bereits mit fünf Alben an die Öffentlichkeit getreten. Das 2010 erschienene Album „Das Karussell“ mit eigenen Vertonungen deutschsprachiger Lyrik von Rainer Maria Rilke, Bertolt Brecht, Erich Fried, Rose Ausländer und Ricarda Huch wurde beim Deutschen Rock & Pop Preis 2010 als bestes deutschsprachiges Album ausgezeichnet und das Album „Pierrot, Pierrot, Pierrot“, das vor allem Titel mit französischsprachigen Texten aus der Feder von Sängerin Schné enthält, bekam beim Deutschen Rock und Pop Preis 2012 den 1. Preis als „Bestes fremdsprachiges CD-Album und beste Studioproduktion des Jahres“. 2015 erschien das Live-Album „Goût de sel“. Matthias Schinkopf, der Saxophonist, Flötist und Perkussionist der Band wurde 2017 von der Deutschen Popstiftung als bester Instrumentalist des Jahres geehrt.

Das neue Album „Steppenwolf“, das am 18. März 2019 beim Label CROSS THE BORDER PRODUCTIONS veröffentlicht wird, enthält vor allem als Lieder vertonte deutschsprachige Gedichte von Hermann Hesse, Mascha Kaléko, Rainer Maria Rilke, Heinrich Heine und Kurt Tucholsky aber auch französisch- und englischsprachige  Chansons / Songs mit Texten von Paul Verlaine, William Blake, William Shakespeare und von Sängerin Schné. Der Titelsong „Steppenwolf“ vertont das gleichnamige Gedicht von Hesse, und der Humor, den Hesse als Ausweg für die Zerrissenheit seines Protagonisten propagiert, kommt auch in der Vertonung nicht zu kurz. Übersprudelnd fröhlich ist der heimliche Titelsong des Albums „sozusagen grundlos vergnügt“ mit einem Text von Mascha Kaléko, doch auch melancholische und nachdenkliche Töne wie z.B. die Vertonung von Tucholskys Gedicht „Sie schläft“ oder von Shakespeares Sonett 18 kommen auf diesem Album nicht zu kurz.

 

Schné (Gesang)
Ingo Höricht (Violine, Viola, Gitarre)
Mariska Nijhof (Akkordeon, Gesang)
Michael Berger (Klavier)
Matthias Schinkopf (Saxophon, Querflöte, Percussion)
David Jehn (Kontrabass, Mandoline, Gesang)

„Es ist gerade dieser reizvolle Kontrast aus filigraner Kunstfertigkeit und hoher Emotionalität, der diese Musik so intelligent wie eingängig erscheinen lässt.“ (Deutschlandradio Kultur)

„…Was wir hören können, ist fein und berührend.” (Michael Seyfert, RBB Kulturradio)

„…Die Sängerin Schné kann die Unschuld sein, aber auch Frechheit ausstrahlen, sie kann das „klassische“ Chanson“, aber auch das einfache Liedersingen…“ (Saarländischer Rundfunk)

.“…eine betörende Stimme, die als Nachfolgerin der Lorelei vielleicht schon manchen Schiffer auf dem Kerbholz hat… Karussellartig dreht sich mal ein Hauch von Melancholie mit, mal eine Prise Unbeschwertheit…“ (Jazzpodium)

www.schne-ensemble.de

Eintritt: 15€/ermäßigt 10€

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