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„Wie Du solltest geküsset sein“ – Am 05. September um 20.00 Uhr spielt das Schné Ensemble im Theater Laboratorium in Oldenburg ein Programm aus eigenen Vertonungen deutschsprachiger Lyrik von Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke, Erich Fried, Bertold Brecht, Else Lasker-Schüler, Rose Ausländer, Hermann Hesse u.a. und Instrumentalstücken.

Schné-Ensemble – das sind die Sängerin und Schauspielerin Schné, die niederländische Akkordeonistin Mariska Nijhof, der Komponist, Streicher und Gitarrist Ingo Höricht, der Bläser und Percussionist  Matthias Schinkopf, der Kontrabassist David Jehn und der Pianist Michael Berger. Das Schné Ensemble spielt nichts anderes als Eigenkompositionen  – hochemotionale  Lieder und Instrumentalstücke zwischen Chanson, Jazz, Kammerpop, und Folk. Seit seiner Gründung 2007 ist das Ensemble bereits mit fünf Alben an die Öffentlichkeit getreten. Das 2010 erschienene Album „Das Karussell“ mit eigenen Vertonungen deutschsprachiger Lyrik wurde beim Deutschen Rock & Pop Preis 2010 als bestes deutschsprachiges Album ausgezeichnet, das Album „Pierrot, Pierrot, Pierrot“, das vor allem Titel mit französischsprachigen Texten aus der Feder von Sängerin Schné enthält, wurde beim Deutschen Rock und Pop Preis 2012 als „Bestes fremdsprachiges CD-Album und beste Studioproduktion des Jahres“ ausgezeichnet. 2015 erschien das Live-Album „Gout de sel“.

Schné (Gesang, Gitarre)
Ingo Höricht (Violine, Viola, Gitarre)
Mariska Nijhof (Akkordeon, Gesang)
Michael Berger (Klavier)
Matthias Schinkopf (Klarinette, Saxophon, Querflöte, Percussion)
David Jehn (Kontrabass, Gesang)

„Es ist gerade dieser reizvolle Kontrast aus filigraner Kunstfertigkeit und hoher Emotionalität, der diese Musik so intelligent wie eingängig erscheinen lässt.“ (Deutschlandradio Kultur)

„…Was wir hören können, ist fein und berührend.” (Michael Seyfert, RBB Kulturradio)

„…Die Sängerin Schné kann die Unschuld sein, aber auch Frechheit ausstrahlen, sie kann das „klassische“ Chanson“, aber auch das einfache Liedersingen…“ (Saarländischer Rundfunk)

“…eine betörende Stimme, die als Nachfolgerin der Lorelei vielleicht schon manchen Schiffer auf dem Kerbholz hat… Karussellartig dreht sich mal ein Hauch von Melancholie mit, mal eine Prise Unbeschwertheit…“ (Jazzpodium)

https://www.schne-ensemble.de

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