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Als Johann Sebastian Bach 1719 als Kapellmeister in Köthen ein Cembalo des Berliner Instrumentenbauers Michael Mietke erhielt, war Carl Philipp, sein zweiter Sohn noch im Kindesalter. Der hohe Preis, welcher für dieses Instrument bezahlt wurde, wirft aktuell die Frage neu auf, ob es sich ggf. um ein 16 Fuß-Cembalo handeln könnte.

Zur gleichen Zeit gab es in der Salzburger Hofkapelle war um 1730 einen fähigen Posaunisten: Thomas Gschladt für welchen Komponisten wie Wagenseil, Mozart, Haydn, Eberlin, Adelgasser u.a. virtuose Solokonzerte und Kammermusikstücke komponiert haben.

Die jungen Musiker stellen diese beiden Künstler in den Vordergrund verfolgen damit einen neuen Ansatz in der Interpretation, die die Folge einer intensiven Auseinandersetzung mit der musikalischen Ausbildungs- und Spielweise damaliger Musiker, sowie die Instrumente, welche sie zur Verfügung hatten, ist.

 

Programm:

Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) – Konzert für Cembalo und Streicher in e-Moll Wq. 15
Johann Bernhard Bach (1676-1749) – Ouvertüre in G für Streicher Nr. 2
Johann Georg Albrechtsberger (1736-1809) – Konzert für Altposaune und Streicher in B

Duo GlossArte & Ensemble

Juan González Martínez, Altposaune
Lea Suter, 16´Fuß-Cembalo
Regine Freitag, Violine
Rahel Mai, Violine
Alice Vaz, Viola
Konstanze Waidosch, Violoncello
Juan Diaz, Violone

Eintritt frei – Spenden erbeten!

 

CD “Trombone & Organ” bestellen unter: 

CD-Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=VN_vusVX-fw, https://www.youtube.com/watch?v=K1lpfxcX8h0

 

 

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