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Paul Hindemith                      Kleine Kammermusik für fünf Bläser opus 24 Nr. 2 (1922)

(1895 – 1963)

Andreas Salm                         Bläserquintett Nr. 1, op. 71

(*1957)

Jaques Ibert                            Trois pièces brèves pour quintette à vent

(1890 – 1962)

Anton Reicha                          Adagio für Englischhorn und Bläserquartett

(1770 – 1836)

Ferenc Farkas                        Serenade für Bläserquintett

(1905 – 2000)

György Ligeti                          Sechs Bagatellen

(1923 – 2006)

 

Ausführende: Bremer Bläserquintett

Andreas Evers,  Flöte
Burkhard Orlovsky,  Oboe
Andreas Salm,  Klarinette
Julian Breen,  Horn
Rainer Hory,  Fagott

Andreas Evers absolvierte sein Musikstudium mit Hauptfach Flöte an der “Hochschule für Künste” in Bremen sowie in der Solistenklasse an der Musikhochschule Lübeck, wo er mit dem “Künstlerischen Diplom” abschloss.Er ergänzte seine musikalische Ausbildung mit einem Fulbright-Stipendium an der University of North Carolina (USA). Als Solist und Kammermusiker führten ihn zahlreiche Konzerte durch Europa und die USA. Hinzu kommen CD-, TV-, Schallplatten- und Rundfunkeinspielungen. Seit 1987 ist Andreas Evers Soloflötist der “Camerata Instrumentale Bremen”.

Burkhard Orlovsky studierte Oboe bei Alfons Czaja in Bremen. Anschließend erfolgte die Weiterbildung bei Christian Hartmann in Hannover und Rainer Herweg in Hamburg. Zahlreiche Aushilfstätigkeiten bei verschiedenen Orchestern und Kammermusikensembles sowie solistische Auftritte bei Kirchen- und Orchesterkonzerten im In- und Ausland runden das breite Spektrum des Oboenspiels auch auf der Oboe d`amore und dem Englischhorn ab. Seit über 25 Jahren ist Burkhard Orlovsky Solooboist der “Camerata Instrumentale Bremen”.

 Andreas Salm studierte Klarinette bei Endre Homoki in Bremen und Hans Deinzer in Hannover mit dem Abschluss der “Künstlerischen Reife”. In Birmingham (UK) schloss er ein Kompositionsstudium bei Andrew Downes an und promovierte in Musikwissenschaft bei Peter Johnson. Er arbeitet freischaffend als Musiker und Komponist und hat 1997 in Poznan (Polen) einen Sonderpreis für seine Kinderoper “Space” erlangt sowie 2000 mit der “Camerata Instrumentale Bremen”, in der er 14 Jahre lang Soloklarinettist war, beim Deutschen Orchesterwettbewerb in Karlsruhe einen Ersten Preis für seine Sinfonie “Farben der Nacht”.

Julian Breen begann sein Musikstudium in Australien an der University of Sydney und setzte es in Deutschland in den Solistenklassen von Erich Penzel (Köln) und Ab Koster (Hamburg) fort. Private Studien bei Andrew Joy schlossen sich an. Er gastierte im In- und Ausland unter anderem als Hornist des “Elizabethan Theatre Trust Orchestra Sydney” im berühmten “Sydney Opera House”sowie mit dem “Norddeutschen Blechbläser Collegium Hannover”. Seit 2015 ist Julian Breen Mitglied des Bremer Bläserquintetts.

Rainer Hory hat in Göttingen Physik mit dem Abschluss “Diplom” studiert. Seit seinem Studium spielt er Fagott und war in Göttingen Mitglied der Akademischen Orchestervereinigung und im Göttinger Bläserquintett. Konzerte und Rundfunkaufnahmen führten ihn durch ganz Europa. Seit 1995 ist Rainer Hory Fagottist im Orchester “Musica Viva” in Bremen und war lange Jahre Solofagottist der “Camerata Instrumentale Bremen”.

Das Repertoire des Bremer Bläserquintetts umfasst das gesamte Spektrum der Literatur von der Frühklassik bis zu zeitgenössischen Kompositionen.

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